Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege in Wuppertal - Arbeiterwohlfahrt, Caritasverband Wuppertal/Solingen, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Wuppertal, Der Paritätische Wohlfahrtsverband, und Jüdischer Wohlfahrtsverband - stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen für die Zukunft.
Demografische, gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Veränderungen bedürfen zunehmend unserer Aufmerksamkeit und Anpassung unserer Angebote. Dies steht jedoch unter erheblichem Druck finanzieller Minderaustattung und Zuschusskürzungen im sozialen Bereich.
Unsere Arbeit verändert sich!
Unsere Hauptaufgabe ist es, den Wuppertalern/Wuppertalerinnen in deren unterschiedlichen Lebensphasen und Lebenslagen bei Problemen Unterstützung bieten zu können. Jedoch müssen wir gleichermaßen im politischen Raum aktiv werden, um unsere vielfältigen Angebote weiter vorhalten zu können und unserer Rolle, die im Grundgesetz der Bundesrepublik festgeschrieben steht, erfüllen zu können. Dies setzt ein erhebliches Maß an ressourcenorientiertem und vernetztem Handeln voraus.
In 2011 haben wir unser Engagement in diese Richtung erheblich verstärken müssen. Unzählige Gespräche mit Vertretern/Vertreterinnen der Stadt und Politikern/Politikerinnen auf den Ebenen von Kommune und Land flankieren unser Tagesgeschäft.
Im Sinne einer an den realen sozialen Problemlagen ausgerichteten qualitativ hochwertigen Vorhaltung von Beratungs- und Unterstützungsangeboten, werden wir auch in den kommenden Jahren nicht müde werden, uns politisch einzumischen.
Verantwortlich Mitgestalten und Mitbestimmen werden unsere übergeordneten Ziele sein.
Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (AGFW)
Vorsitzender der AGFW im Jahr 2024: Herr Frank Gottsmann (Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt Wuppertal)
Koordinatorin der AGFW: Dr. Aletta Thoma
c/o AWO Wuppertal
Friedrichschulstraße 15
42105 Wuppertal
aletta.thoma@agfw-wuppertal.de
0176/ 169 744 87